Praxis-Test: Tellimero und AnyBook Reader im Vergleich
Seit einigen Jahren sind besprechbare Audiostifte in verschiedenen Formen für den privaten aber auch den Bildungsbereich zu finden. Der wahrscheinlich bekannteste Vorlesestift ist der TipToi-Stift von Ravensburger, der mit TipToi Büchern usw. verwendet werden kann.
Es gibt jedoch auch weitere Audiostifte, die selbst besprochen werden können und damit einen interaktiven und kreativen Zugang zu Büchern und Spielen bieten. Wir haben uns zwei Stifte - Tellimero und AnyBook Reader - genauer angesehen.
So funktioniert’s
Die beiden Audiostifte funktionieren sehr ähnlich: Sie besitzen eine Sprachaufnahmefunktion und eine Wiedergabefunktion. Dadurch benötigt man für den normalen Einsatz keine weiteren technischen Geräte wie PC/Laptop.
Die mitgelieferten runden Sticker können an einer beliebigen Stelle in einem Buch, auf einem Zettel, auf einem Spiel usw. platziert werden. Durch die integrierte Sprachaufnahmefunktion können diese “besprochen” werden. Der Audiostift speichert die Audioaufnahme ab, ordnet sie dem Code des Stickers zu und spielt die Audioaufnahme beim erneuten Scannen des Stickers ab.
Ausführlich auf Vor- und Nachteile getestet
Für den Test haben wir sowohl den Tellimero als auch den AnyBook Reader von der ersten Inbetriebnahme über die grundsätzliche Handhabung bis hin zum Einsatz in der Praxis einem Härtetest unterzogen. Dabei stand im Fokus, wie praktikabel die Erstellung und Verwaltung von Aufnahmen bei den beiden Audiostiften ist. Die Erfahrungen mit Tellimero und AnyBook Reader wurden dann auch noch in einem technischen Fazit verglichen und Vor- und Nachteile der beiden Produkte herausgestrichen.
Den gesamten Test können Sie auf medienkindergarten.wien (MeKi) nachlesen!